Für Browser < IE 8 nicht optimiert. Verwenden Sie bitte einen aktuelleren Browser.
Drucklogo Seitenlogo Österreichischer Erwerbsimkerbund
Menü Suchen Suche
head_3
Slider2
Slider5
Slider7
Slider6
Slider9
Slider4
Suche schließen
Suchen
Menü schließen
  • Home
  • Aktuell
    • Aktuell
    • Aus der Forschung
    • Pestizide und Bienenschutz
    • Berichte
    • Unsere Artikel in Zeitschriften
  • Fachtagung
    • Fachtagung
    • Fachtagung aktuell
    • Programm & Referenten
    • Öffnungszeiten & Preise
    • Unterkünfte in der Nähe
    • Anreise
    • Aussteller und Presse
    • Vorträge Fachtagungen
  • Erwerbsimker Info
    • Erwerbsimker Info
    • Service
      • Service
      • Förderungen
      • Untersuchungen
      • Versicherung
      • Gesetze und Richtlinien
    • Termine
    • Imkermarkt
  • Erwerbsimkerbund
    • Erwerbsimkerbund
    • Aufgaben und Ziele
    • Vorstand und Mitarbeiter
    • Mitglied werden
    • Kontakt
  • Forum für Umweltanfragen
    • Forum für Umweltanfragen
    • Forum für Umweltanfragen
    • Umweltinformationsgesetz
    • Alle Anfragen
  • Links
Suchen Suche
  • Startseite
  • » Aktuell
  • » Pestizide und Bienenschutz

Erste vergiftete Völker und Krabbler-Bienen in 2017

insekt auf weizen.jpg insekt auf weizen.jpg insekt auf weizen.jpg [149673520331712.jpg]

In Ober- und Niederösterreich kommt es wieder vermehrt zu Ausfällen

Trotz Empfehlung der Landwirtschaftskammern nicht gegen das Getreidehähnchen zu spritzen, kommt es wieder zu vergifteten und krabbelnden Bienen rund um bewirtschaftete Ackerflächen. Gespritzt wird unter anderem mit Pyrethroide einem Insektizid, welches nicht nur dem Getreidehähnchen sondern auch unseren Bienen, Schmetterlingen und vielen anderen Insekten und Bestäubern schwersten Schaden zufügt.

Sammelanalyse um gegen Spritzmittelzulassungen vorzugehen

Der Österreichische Erwerbsimkerbund will sich gegen die Zulassung stark Bienen schädlicher Spritzmittel zur Wehr setzen. Dafür senden wir die gesammelten Proben zu einem unabhängigen Institut zur Analyse ein. Diese wird auf 600 Pestizide untersucht. Das Ergebnis wird anschließend von uns veröffentlicht. Ziel ist es eine Entschädigung für die durch die Pestizidvergiftung entstandenen Verluste und in weiterer Folge das Verbot der gefährlichsten Spritzmittel zu erwirken.

Wir brauchen Ihre Hilfe

Sammeln Sie Proben Ihrer vergifteten Völker. Die Proben müssen mindestens 20 g tote Bienen und auch etwas Pollen enthalten. Versehen Sie die Papiersäckchen mit Datum, Fundort und Ihren Namen und frieren Sie die Proben bis auf weiteres ein. Sobald es soweit ist, die Proben zu versenden, erhalten Sie von uns eine E-Mail. Wir hoffen sehr auf Ihre Unterstützung bei diesem Vorhaben und stehen Ihnen gerne jederzeit für Fragen zur Verfügung. Herzliche Grüße Der Vorstand
Autor:
Julia Verbnjak
Artikel empfehlen Artikel drucken

Weitere Artikel in dieser Rubrik

17 Artikel, Set 2/2
1 2

Veranstaltung „Neonicotinoide: Ist ein komplettes Verbot in Sicht?“ am 7.11.2017 im Europäischen Parlament

Schädlingsbekämpfung aus der Luft

Ein Artikel der Landwirtschaftskammer Österreich, 8.8.2017

Insektensterben

Glyphosat: AGES fordert Einschränkungen bei Zulassung

Ein Artikel von derStandard.at, 13.7.2017

NEONICS: EU-Parlament stimmt gegen Erklärung von Girling

Erste vergiftete Völker und Krabbler-Bienen in 2017

AUFRUF: Kein Glyphosate auf blühende Pflanzen spritzen!

  • Copyright
  • Impressum
  • Kontakt
© 2009 - 2021 Österreichischer Erwerbsimkerbund
insekt auf weizen.jpg
insekt auf weizen
insekt auf weizen.jpg
insekt auf weizen