Faulbrut-Untersuchung (AFB)
Paket 9 (Laboruntersuchung zur Vorsorgeuntersuchung auf AFB)
Zulässig sind nur mikrobiologische Laboruntersuchungen, bei denen die untersuchten Proben mittels Kultur auf Nährplatten angezüchtet werden und mit nachfolgenden Differenzierungsschritten auf den Erreger der AFB untersucht werden. Schnelltests (Selbstdiagnose-Kits) werden nicht gefördert
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Förderbarer Pauschalbetrag € 45 pro Untersuchung
Davon 60 % (Förderbetrag) € 27,00
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Förderbarer Pauschalbetrag € 45 pro Untersuchung
Davon 60 % (Förderbetrag) € 27,00
![[1520408795082745.jpg]](https://cdn.netletter.at/imkerbund/media/image/2018.03.07/1520408795082745.jpg?m=MzYzLDI0Mg%3D%3D&_=1520408799)
GEMÜLLPROBEN ZUR UNTERSUCHUNG AUF AMERIKANISCHE FAULBRUT
Da sehr viele Betriebe die Untersuchung der Gemüllprobe fix in ihr Hygienemanagement integriert haben und wir viele neue Mitglieder begrüßen können, wird die Abwicklung der Untersuchung vereinfacht, damit die Untersuchung auch weiterhin jedem Mitglied zur Verfügung steht.
Die Gelder für die Laboruntersuchungen sind begrenzt, deshalb wird die Abwicklung zentral über den österreichischen Erwerbsimkerbund (office@erwerbsimker.at) abgewickelt, damit auch alle daran teilnehmen können und nicht zu viele Proben eingeschickt werden, die dann von den Mitgliedern selbst bezahlt werden müssen, wenn das Budget ausgeschöpft ist.
Deshalb auch die Vorgangsweise, eine Sammelprobe pro Stand (ca. 20 bis 30 Völker; ansonsten in dieser Größenordnung die Standproben splitten) zu machen und nicht von jedem einzelnen Volk eine Probe einschicken.
Bevor die Proben direkt ans Labor geschickt werden können, muss eine Anmeldung unter office@erwerbsimker.at gemacht werden. (Anzahl der Proben)
Es erfolgt daraufhin die Freigabe, solange der Finanzrahmen noch nicht ausgeschöpft ist. Ohne Anmeldung und Freigabe bei bzw. durch den Österreichischen Erwerbsimkerbund muss die eingereichte Probe selbst bezahlt werden.
Die jährliche Gemülluntersuchung und die damit verbundene vorbeugende Sanierung bei Sporennachweis ist die wichtigste Säule im betriebsinternen Gesundheitsmanagement.
Um einen nahezu sporenfreien Betrieb zu erreichen, ist zu empfehlen die Gemüllanalyse auf AFB jedes Jahr durchzuführen und System zu nützen.
Beim Bodenausputzen bei der Frühjahrsrevision eine Gemüllprobe (nur Wachsbrösel, ohne tote Bienen) von jedem Volk machen und eine Sammelprobe pro Stand erstellen. Diese wird in ein Papiersackerl (wichtig: kein Plastiksackerl) gegeben und wiedererkennbar beschriftet.
Die Anzahl der entnommenen Proben zur Freigabe an office@erwerbsimker.at senden.
Erst nach Freigabe die Proben an das Bieneninstitut Dol senden.
Werden Futterkranzproben und Gemüllprobenuntersuchungen bei anderen Instituten durchgeführt, wird ein Selbstbehalt verrechnet.
Die Gelder für die Laboruntersuchungen sind begrenzt, deshalb wird die Abwicklung zentral über den österreichischen Erwerbsimkerbund (office@erwerbsimker.at) abgewickelt, damit auch alle daran teilnehmen können und nicht zu viele Proben eingeschickt werden, die dann von den Mitgliedern selbst bezahlt werden müssen, wenn das Budget ausgeschöpft ist.
Deshalb auch die Vorgangsweise, eine Sammelprobe pro Stand (ca. 20 bis 30 Völker; ansonsten in dieser Größenordnung die Standproben splitten) zu machen und nicht von jedem einzelnen Volk eine Probe einschicken.
Bevor die Proben direkt ans Labor geschickt werden können, muss eine Anmeldung unter office@erwerbsimker.at gemacht werden. (Anzahl der Proben)
Es erfolgt daraufhin die Freigabe, solange der Finanzrahmen noch nicht ausgeschöpft ist. Ohne Anmeldung und Freigabe bei bzw. durch den Österreichischen Erwerbsimkerbund muss die eingereichte Probe selbst bezahlt werden.
Die jährliche Gemülluntersuchung und die damit verbundene vorbeugende Sanierung bei Sporennachweis ist die wichtigste Säule im betriebsinternen Gesundheitsmanagement.
Um einen nahezu sporenfreien Betrieb zu erreichen, ist zu empfehlen die Gemüllanalyse auf AFB jedes Jahr durchzuführen und System zu nützen.
Beim Bodenausputzen bei der Frühjahrsrevision eine Gemüllprobe (nur Wachsbrösel, ohne tote Bienen) von jedem Volk machen und eine Sammelprobe pro Stand erstellen. Diese wird in ein Papiersackerl (wichtig: kein Plastiksackerl) gegeben und wiedererkennbar beschriftet.
Die Anzahl der entnommenen Proben zur Freigabe an office@erwerbsimker.at senden.
Erst nach Freigabe die Proben an das Bieneninstitut Dol senden.
Werden Futterkranzproben und Gemüllprobenuntersuchungen bei anderen Instituten durchgeführt, wird ein Selbstbehalt verrechnet.
ANLEITUNG UND VORGEHENSWEISE
Hier finden Sie eine Anleitung zur Entnahme und Einsendung von Gemüll und Futterkranzproben zum Download: Klick<<
Das Bestellungsformular gibts hier als Word-Datei zum Download: Klick<<
Das Bestellformular bitte am besten elektronisch im .doc-Format an Dol übermitteln.
Bitte beachten Sie, dass nur Einsendungen die vorher im Erwerbsimkerbüro angemeldet werden, sowie an das Bieneninstitut Dol gesendet werden, von uns übernommen werden.
Einsendungen an andere Insitute sind natürlich möglich, werden aber nur teilgefördert.
Das Bestellungsformular gibts hier als Word-Datei zum Download: Klick<<
Das Bestellformular bitte am besten elektronisch im .doc-Format an Dol übermitteln.
Bitte beachten Sie, dass nur Einsendungen die vorher im Erwerbsimkerbüro angemeldet werden, sowie an das Bieneninstitut Dol gesendet werden, von uns übernommen werden.
Einsendungen an andere Insitute sind natürlich möglich, werden aber nur teilgefördert.
Mitglied werden!
Die Kostenübernahme gilt nur für Mitglieder des österreichischen Erwerbsimkerbunds.
Jetzt Mitglied werden:
https://www.erwerbsimkerbund.at/mitglied-werden+2500++1136069
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https://www.erwerbsimkerbund.at/mitglied-werden+2500++1136069
