Schutz für Bienenprodukte: Gemeinde Adlwang
Auf Initiative eines Erwerbsimkerkollegen hat die Gemeinde Adlwang in Oberösterreich in ihrer Gemeindezeitung "Bad Haller Kurier" auf Seite 24 die Bevölkerung ersucht, kein Glyphosat auf blühende Pflanzen zu spritzen.
Liebe Mitglieder, folgt diesem Beispiel. Private Initiativen sind wichtig zur Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung. Wollen wir unsere Bienenprodukte vor Rückständen in Pollen und Honig schützen, müssen wir auch selbst aktiv werden.
Die Vorlage für den Aufruf können Sie sich unten herunterladen.
Liebe Mitglieder, folgt diesem Beispiel. Private Initiativen sind wichtig zur Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung. Wollen wir unsere Bienenprodukte vor Rückständen in Pollen und Honig schützen, müssen wir auch selbst aktiv werden.
Die Vorlage für den Aufruf können Sie sich unten herunterladen.
Argumente für die Diskussion
Verständlicherweise sind auch kritische Fragen und Einwände zu erwarten. Antworten Sie darauf in aller Ruhe und lassen Sie sich nicht provozieren.
- Mit dem Beitrag wird nur auf die Problematik aufmerksam gemacht.
- Es geht um Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung.
- Es wird ersucht, auf die Bienen und die Bienenprodukte Rücksicht zu nehmen.
- Man wendet sich nicht grundsätzlich gegen die Anwendung von Glyphosat.
- Wenn die Anwendung schon sein muss, dann kann man notfalls ja nach Ende des Bienenfluges spritzen.
- Es wird kein Verbot von Glyphosat gefordert.
- Der Beitrag wendet sich an alle Bewohner der Gemeinde. Nicht nur an Landwirte.
- Weil Glyphosat von jedem angewendet werden darf, ist die Gemeindezeitung das richtige Medium, auch alle zu informieren.